In eigener Sache
14.12.2014

Seit gut zwei Jahren gibt es die Zeitschrift »Pop. Kultur und Kritik« und diese Website hier.

Unsere Absicht war: wissenschaftliche Analysen zu Pop und Massenkultur auf eine Weise zu präsentieren, die nicht nur für Leute, die an der Universität arbeiten, interessant sein sollte, sondern auch für Journalistinnen und Journalisten sowie für Studentinnen und Studenten. Dieses Ziel ist über die Jahre unverändert geblieben. Wir wollen es auch weiter verfolgen.

Rückschau kann jeder selbst halten. Alle Artikel, die auf dieser Seite veröffentlicht wurden, stehen unverändert (von der Korrektur einiger Tippfehler abgesehen) im Netz.

Kleine Änderungen gibt es bei anderen Zugangsformen zu vermelden:

Im Sinne der Open-Access-Politik der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die Printausgabe und Website in den drei Anfangsjahren fördert, sind auch alle Texte aus der Druckausgabe nach einem halben Jahr öffentlich zugänglich. Heft 4 steht seit kurzem (aus rechtlichen Gründen freilich ohne die vielen Fotos und Illustrationen der Printausgabe) online.

Da wir mittlerweile über einen kleinen Back-Katalog verfügen, legt unser Verlag transcript jetzt (solange der Vorrat reicht) allen neu abgeschlossenen Abos ein älteres Heft als Geschenk bzw. Marketingmaßnahme bei, nähere Hinweise dazu hier.

Als sei das nicht genug, kann man die Artikel der Printausgaben neuerdings auch in E-Book-Form kaufen.

Angesichts der Fülle an Kaufmöglichkeiten möchten wir an dieser Stelle aber einmal betonen, dass wir diese kostenlose Website hier mit derselben Sorgfalt betreiben wie die kostenpflichtigen Angebote.